Gute-Nachrichten-Spezial vor der Sommerpause

Transkript: Good News Podcast Folge 23

Hier findest du eine schriftliche Fassung der Podcastfolge 23 von „Good News“.
Gute Laune und positive Vibes für zwischendurch gefällig? Dann hört rein in unseren Gute-Nachrichten-Überblick. Mit dieser knackigen Folge verabschieden wir uns in eine kleine Sommerpause. Mitte August sind wir wieder für euch da!

Das Transkript soll den Podcast möglichst barrierefrei auch nicht-hörenden Menschen zugänglich machen. In dieser Folge gibt es ein Gute-Nachrichten-Spezial von unserer Good-News-Redakteurin Bianca Kriel. 

Bianca: Hallo und herzlich willkommen zu Good News – gute Nachrichten und konstruktive Gespräche. Ein Podcast von Good News. Heute gibt es eine geballte Ladung guter Nachrichten für zwischendurch. Und damit verabschieden wir uns in eine kurze Sommerpause bis Mitte August.

Für mehr Tierschutz: Die USA und Großbritannien haben den Handel mit Haiflossen verboten – bis zu 273 Haie verenden jährlich, weil Fänger*innen den Tieren beim sogenannten „Shark-Finning“ die Flosse abtrennnen. Die Bürgerinitiative „Stop Finning – Stop the trade“ fordert nun auch in der EU ein entsprechendes Verbot.

Sozial und ökologisch nachhaltig: 21 Politiker*innen aus 19 Ländern haben sich zur „Global Alliance for a Green New Deal“ zusammengeschlossen und fordern eine ressourcenschonende und sozial verantwortungsbewusste Wirtschaft.

Für mehr Repräsentation: Der Anteil queerer Figuren in Hollywood-Filmen ist seit 2013 gestiegen – im vergangenen Jahr kamen in 23 Prozent der Produktionen queere Charaktere vor. Darunter waren auch mehr Frauen und nicht-weiße Personen.

Die grönländische Regierung hat beschlossen, künftig keine Öl- und Gas-Suchbohrungen mehr zuzulassen – weder auf der Insel noch in deren Territorialgewässern. Ausschlaggebend für die Entscheidung war u.a. der Klimaschutz.

Nach einem Schlaganfall können Betroffene unter Umständen nicht mehr flüssig sprechen, auch, wenn sie die Sätze gedanklich klar fassen können. Ein Forschungsteam der University of California konnte nun eine künstliche Intelligenz so programmieren, dass sie Wörter anhand der Gehirnströme erkennt – und für Betroffene ausformuliert.

Die Online-Plattform „TrostHelden“ bringt Menschen zusammen, die sich nach dem Verlust eines geliebten Menschen gegenseitig Trost spenden möchten. Das Teilen der Verlusterfahrung und der Austausch kann Trauernden helfen, ihre Gefühle besser zu bewältigen.

Bild: Unspalsh / Raphaël Biscaldi

Mit diesem Gute-Nachrichten-Spezial verabschieden wir uns in eine kleine Sommerpause.

enorm Redaktion & Good News

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