Olivia Merz aus Berlin meint:
„Umweltfreundliche Verpackung im Glas, Tee aus fairem Anbau in Brasilien und dann auch noch eine Kooperation mit den Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung – bei dem Karmakonto kann der Tee ja nur gut schmecken. Auch wenn er mit circa 10 Euro doch ein wenig teurer ist. Der Mate-Tee hatte in jedem Fall einen angenehm sanften Geschmack.“
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Annet Hartwig aus Berlin sagt:
„Mich hat der Tee schon etwas überrascht: Ich dachte, Mate wäre eher bitter, aber das ist gar nicht der Fall. So lässt er sich gut trinken, und tatsächlich gibt es einen kleinen Wach-Kick. Schwarzen oder grünen Tee empfinde ich dagegen manchmal als eine Spur zu herb, wenn er zu lange zieht. Das mit dem Glas ist eine gute Idee! Die 125 Gramm sind sehr ergiebig.“
Lena Sagerer aus München findet:
„Eigentlich nur loser Tee – aber die Mehrweg-Verpackung und das ganze Konzept ist natürlich total überzeugend. Ich fand den Wilde Mate sehr gut, auch wenn die angegebene Ziehzeit von zwei bis drei Minuten für echte Mate-Kenner sicher zu kurz ist. Heiß aufgebrüht und direkt getrunken erinnert er an grünen Tee, ist aber viel milder. Das ist vielleicht nichts für Leute, die einen kräftigen Geschmack bevorzugen oder eine Alternative zum Kaffee suchen. Mir als Teetrinkerin hat’s geschmeckt.“
Hier gibt es mehr Infos zum KarmaKollektiv.
Sechs verschiedene Teesorten bietet das KarmaKollektiv online an (Symbolbild).