Wie schmeckt veganer Räucherlachs? Das sagt Christina Bading aus Berlin:
„Der falsche Lachs hat mir zwar ganz gut geschmeckt, aber diese rechteckigen, orangefarbenen Scheiben sind schon ein wenig gewöhnungsbedürftig. Ich habe ihn in meinen Salat reingeschnitten – da war „er eine neue interessante Zutat. Dass die Herstellung umweltfreundlich ist, finde ich zwar gut, aber ich frage mich, ob das auch auf die Verpackung zutrifft.“
Auch bei Good Impact: Darum gibt es kaum Bio-Konfitüre
Luisa Aguilar aus Kiel findet:
„Ich bin Vegetarierin und Fisch-Fan, daher hat mich das Produkt interessiert. Mich hat die gute Ökobilanz des Produkts überzeugt, da kann Zuchtlachs tatsächlich nicht mithalten. Und auch die Inhaltsstoffe sind gut, endlich mal kein Soja. Geschmacklich ist es gar nicht so schlecht, aber ich finde leider die Optik nicht sehr ansprechend – und die muss auch stimmen.“
Renata Basile aus Berlin bliebt skeptisch, weil:
„Man schmeckt schon sehr deutlich das Buchenrauch-Aroma, aber die Konsistenz ist mir zu weich, ganz anders als bei echtem Lachs. Das ist eine merkwürdige Kombination, und ich finde, die Erwartung wird enttäuscht.
Das Produkt ist ja recht teuer und angesichts dessen würde ich doch lieber zum Original greifen oder eben ganz darauf verzichten. Das hat meine Skepsis gegenüber ,Ersatz‘-Produkten leider bestätigt.“
Zentrale Bestandteile des veganen Räucherlachses von Veganz sind Meeres- und Mikroalgen.