Gewinnspiel – Deine fair gehandelten Weihnachtssocken
Zu kaufen gibt es die fair gehandelten Socken nicht. Wer sich also ein Paar sichern will, hat die Möglichkeit, ab dem ersten Advent die Socken über www.dasbestegeschenkderwelt.de oder @ichwillfair zu gewinnen.
Das Gewinnspiel läuft bis zum 15.12.22.
Auf den in Portugal produzierten Socken befinden sich unsere fair gehandelten Lieblingsprodukte aus dem Supermarkt – Bananen, Schokolade und Kaffee. Ein am Bündchen eingewebter QR-Code leitet nach dem Scannen zu einem kurzen Aufklärungsfilm, in Form einer animierten Pixel-Art weiter. In diesem wird erklärt, wie fair gehandelte Produkte die Welt in vielerlei Hinsicht verbessern. Darüber hinaus bietet #ichwillfair detailliertes Informationsmaterial zu den einzelnen Wertschöpfungsketten und erklärt die Vorteile des fairen Handels anhand der Rohstoffe. Nicht nur kinderleicht erklärt, sondern auch noch total unterhaltsam.

Ebenso fair wie stylisch
Die schönsten Socken der Welt sehen nicht nur stylish aus und wärmen unsere Füße, sondern sind 100 % fair gehandelt. Die Zusammensetzung besteht aus 80 % zertifizierter Bio-Baumwolle, 18 % recyceltem Polyester und 2 % Elastan. Außerdem sind die Socken mit dem Grünen Knopf zertifiziert, das ein staatliches Siegel für nachhaltige Textilien ist und für strenge und soziale Standards steht, wo mitunter das Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit, Zahlung von Mindestlöhnen und Arbeitsschutz zugehört. Außerdem erfüllen die Strümpfe alle Kriterien des Global Organic Textile Standards (GOTS), dem weltweit führenden Qualitätsstandard für die Verarbeitung von Textilien aus biologisch erzeugten Naturfasern. Die zertifizierten Produkte zeichnen sich dadurch aus, dass keine gefährlichen Textilchemikalien, dafür aber schadstoffgeprüfte Naturfasern bei der Herstellung verwendet werden.
Socke mit Mehrwert
Doch auch über die faire Produktion der Fußmode hinaus sollen die Socken positiven Einfluss haben. Eben etwas mehr liefern als warme Füße – Aufklärung und Bewusstsein beim Einkaufen. Akteure des Fairen Handels arbeiten in der Regel mit Mindestpreisen, die den Erzeuger*innen für ihre Produkte bezahlt werden und sie so vor Preisschwankungen auf dem Weltmarkt schützen. Auch existenzsichernde Löhne, langfristige Kooperationen zwischen Händler*innen und Erzeuger*innen, Einsatz für soziale Rechte, Einhaltung der Umweltstandards und Investitionen in Infrastrukturprojekte gehören zum System des Fairen Handels.
Gewinne hier die fairen Socken und verteile an Weihnachten das beste Geschenk der Welt. Damit noch mehr Menschen sagen: #ichwillfair

Die Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA) arbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und ist ein Projekt der Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Die INA versammelt rund 90 Akteurinnen und Akteure aus Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik, die gemeinsam durch ganzheitliche Lösungsansätze die Lebensbedingungen von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern verbessern und mehr Nachhaltigkeit in globale Agrarlieferketten bringen wollen.
#ichwillfair
Unter #ichwillfair klärt die Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA) die Verbraucher*innen über fairen Konsum und nachhaltig gestaltete Lieferketten auf. Auf den #ichwillfair Kanälen wird auf wissenschaftlicher Grundlage über fairen und nachhaltigen Anbau, Handel und Konsum von Agrarprodukten informiert und dafür sensibilisiert, dass am Anfang jeder Agrarlieferkette Menschen stehen, die von ihrer Arbeit auf dem Feld leben müssen und ein Recht auf faire Entlohnung und Leben in Würde haben.