Nachhaltige Weihnachten

„Wir schauen uns die Bäume draußen an“

Wir haben euch auf unseren Social-Media-Kanälen gefragt: Was bedeutet Nachhaltigkeit unterm Weihnachtsbaum für euch? Ihr hattet jede Menge kreative Ideen, deshalb hier eine Auswahl eurer schönsten Antworten.

„Erst einmal kein Weihnachtsbaum. Das ist eine Tradition ohne Sinn. Ein Adventsgesteck mit ein paar Zweigen Rosmarin tuns auch. Die duften gut und lassen sich dann auch noch wieder verwerten. Ansonsten werden meine Geschenke in Furoshiki Technik mit Stoff verpackt.“

„Meine Weihnachtssterne sind aus der Innenrolle des Geschenkpapiers.“

„Ich habe die ersten Geschenke an Freundin und Verwandte schon verteilt und diesmal ohne Geschenkpapier. Für die Kids gibt es noch das restliche Geschenkpapier der letzten Jahre und dann was nachhaltig schönes als Verpackung. Dazu habe ich Spültücher gestrickt, Bienenwachstücher hergestellt und Brotbeutel genäht.“

Gefüllter Seitanbraten und Geschenke mit Sinn

„Dieses Jahr ein Miet-Weihnachtsbaum und ein veganes Essen sowieso. Diesmal gefüllter Seitanbraten.“

„Ich wünsche mir dieses Weihnachten einen wiederverwendbaren Kaffeefilter aus fein gewobenem Edelstahl, der die Wegwerf-Filter aus Papier ersetzt. Fand ich eine schöne Geschenkidee, um den Alltag nachhaltiger zu machen.“

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„Unser Fest ist vegan und es wird abgesehen für die Kinder keine Geschenke geben. Die Kids bekommen soweit sinnvolle Dinge, die sie sich natürlich trotzdem wünschen, und verpackt wird mit aufbewahrten Papierresten. Einen echten Baum wird es wohl geben, wobei ich da wirklich ein eher schlechtes Gefühl dabei habe.“

Keinen unnützen Tand verschenken, sondern Brauchbares.

„Weihnachtsbaum gibt es keinen. Wir schauen uns die Bäume draußen an. Und das schon viele Jahre. In einer Glasschale sind die Weihnachtskugeln – auch schon lange in Gebrauch – und eine schöne dicke große Kerze aus pflanzlichem Stearin (Pflanzenabfälle).“

„Keinen unnützen Tand verschenken, sondern Brauchbares.“

BILD: UNSPLASH

Veganer Braten und Geschenke mit Sinn: So feiern Enorm-Leser*innen Weihnachten.

enorm Redaktion

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