Unsere Artikel zum Thema Kultur

Denken & Gründen
Erzähl mal, Nalan Sipar…
…wofür brauchen wir Ihre Plattform MedyaN – ein deutsch-türkisches Arte?

Ortsbesuch
Die Weihnachtsmanufaktur von Herrnhut
In einer kleinen Stadt in Sachsen entsteht seit Jahrhunderten der berühmte Sternenschmuck. Wir haben vorbeigeschaut.

Mein erstes Mal
Beim Aktzeichnen
Einen nackten Menschen in verschiedenen Posen detailliert zeichnen – unsere Autorin erzählt von ihren Erfahrungen.

Mein erstes Mal
Für eine Partie ins Brettspiel-Café
Ein Spieleabend mit Fremden im Verein, statt Zuhause mit Freund:innen? Unsere Autorin hat’s in Köln ausprobiert.

Poesiealbum
Zwölf Fragen an Jim Avignon
Klimakrise, Tabus, Zeitreise: In unserem „Poesiealbum“ antwortet der bekannte Berliner Künstler Jim Avignon auf unkonventionelle Fragen.

Historismus: Die Geschichte des Kaffees
Ein Schluck Revolution
Kaffee hat eine wilde Geschichte: Er machte die Menschen wacher und kritischer, aber er kurbelte auch Kapitalismus und Ausbeutung an.

Wolfgang Crom im Porträt
Der Kartenhüter
Wolfgang Crom ist der Hüter der Karten Berlins. Er wacht über mehr als 1,2 Millionen Karten, Atlanten und Globen.

Historismus: Nachhaltiges Bauen
Ökologischer Beton – von der Antike lernen
Immer mehr Forschende suchen in vergangenen Hochkulturen nach ökologischen Bautechniken. Was lehren uns das alte Rom und Persien?

Chagos
Die vergessene Kolonie
Die Chagos-Inseln sind eines der letzten britischen Überseeterritorien. In den 1960er-Jahren vertrieb die königliche Armee die Bewohner:innen brutal. Sie kämpfen bis heute um eine Rückkehr.

Historismus: Kopftuch tragen
Die Balaklava– ein schwieriger Modetrend
Weiße Frauen mit Balaklava gelten als stylisch. Muslim:innen werden für ihre Kopfverhüllung abgewertet. Aber der neue Modetrend bietet auch Chancen.

Kino für Osteuropa in Berlin
Das russische Reptil
Seit fast zwanzig Jahren zeigt Gabriel Hageni in seinem Berliner Kino Krokodil osteuropäische Filme, Schwerpunkt Russland. Wie hält er einen Raum für eine Kultur offen, die gerade unter Generalverdacht steht?

Poesiealbum
Zwölf Fragen an Maxim Leo
Maxim Leo, geboren 1970 in Ostberlin, Chemielaborant, Politikwissenschaftler, Journalist, Schriftsteller. Er setzt sich für die europäische Verständigung und einen offenen, unsentimentalen Blick auf die ostdeutsche Geschichte ein.

Poesiealbum
Zwölf Fragen an Aurel Mertz
Aurel Mertz, geb. 1989 in Stuttgart, ist Comedian, Moderator, Podcaster und Schauspieler. In den sozialen Medien und in seiner Sendung Aurel Original äußert er sich satirisch zu aktuellen sozial-politischen Themen. Bei uns im Porträt.

Krieg in Europa
Wie Freiwillige die Kulturschätze der Ukraine retten wollen
Russlands Präsident Putin erkennt die nationale Identität der Ukraine nicht an – und lässt daher gezielt Kulturstätten vom Militär angreifen. Immer mehr internationale Initiativen tun sich zusammen, um das kulturelle Erbe des Landes zu retten.

Grand Kiev Ballet im Exil
„Wir spüren jetzt die Unterstützung der Europäer wie nie zuvor”
Als die russische Armee auf Putins Befehl hin in die Ukraine einmarschiert, ist das Grand Kiev Ballet gerade auf Tournee in Frankreich. Nun macht die Truppe weiter. Sie wollen, dass der Krieg nicht vergessen wird. Aber wie schafft man es zu tanzen, wenn Bomben auf die Heimat fallen?

Kampf um Pressefreiheit in der Ukraine
„Die Wahrheit aufschreiben“
Offiziell gibt es Pressefreiheit in der Ukraine, doch im Alltag wird die Arbeit von Journalist:innen behindert. Kleine Initiativen kämpfen hartnäckig für eine unabhängige Berichterstattung. Ein Besuch in den Redaktionen.

Debatte um die deutsche Erinnerungskultur
Mehr Verantwortung, nicht weniger
Der Historiker Gil Shohat plädiert für ein vielfältiges Erinnern der Kolonialgeschichte, bei dem die Einzigartigkeit der Shoah* nicht aus dem Blick gerät. Ein Gespräch

Rapper Amewu aus Berlin
„Unsere Gesellschaft erwartet, dass du Klischees bedienst“
Rapper Amewu setzt sich in seinen Texten mit der Kolonialgeschichte auseinander. Für ihn ist Musik ein guter Ort, um die Thematik zu vermitteln und um eigene Diskriminierungserfahrungen zu verarbeiten.

Fotografin Nora Hase
„Für mich heißt Fotografie, Blicke zu dekolonialisieren“
Nora Hase ist Fotografin. Sie zeigt, wie schwierig es für Schwarze Menschen und People of Colour in Europa immer noch ist, im Alltag sichtbar zu sein.

Poesiealbum
Zwölf Fragen an Felix Lobrecht
Wer möchtest du sein, wenn du groß bist? Ein genügsamer Typ, der glücklich und zufrieden ist mit dem, was er hat, umgeben von Menschen, die ihm wichtig sind. Nicht mehr…